Seelenkalender

Fünfte Dezember-Woche
29.12. - 04.01.

An Geistesoffenbarung hingegeben
Gewinne ich des Weltenwesens Licht
Gedankenkraft, sie wächst
Sich klärend mir mich selbst zu geben
Und weckend löst sich mir
Aus Denkermacht das Selbstgefühl

(CLICK!)


Monatstugend

21.12. - 01.02.
MUT wird zu ERLÖSERKRAFT

Montag, 11. August 2008

SEIN oder NICHTSEIN ist nicht mehr die Frage

Verantwortung tragen äußert sich meiner Wahrnehmung auch im Umgang mit Worten und im Erfühlen der Energie dieser Worte und ihrer Verwendung. Worte sind aus Geist manifestierte Energie und schwingen in uns allen. Dass das NICHT nicht IST ist eine Lüge, denn das NICHT IST (Duale) und das was nicht ist bedarf nicht der Auflösung sondern der Transformation.

Wenn ich in der Meditation die AUGEN ZU, den MUND ZU und das HERZ AUF mache, dann tue ich das um NACH der Meditation meine AUGEN WIEDER AUF zu machen, meinen MUND wieder AUFZUMACHEN und über mein mit Liebe und Verbundenheit befülltes HERZ meinen VERSTAND zu benutzen und dem, was in mir als Positivität und Liebe und Verbundenheit mit ALLEM erscheint, Ausdruck zu geben und zwar Ausdruck in dem was mich individuell bewegt, was zur Zeit die Transformation von Worten und das Erfühlen der Energien ist.

Andere machen Musik (was ich im Übrigen auch unbedingt machen muss), Malen oder setzen neue Ideologien um oder …. oder,… oder,…!

Ich behaupte nicht, dass meine Art der Transformation von Worten, von dem Erfühlen von Worten „richtig“ oder „falsch“ ist. Ich versuche eine in Worte gefasst sichtbare UND erfühlbare KLARHEIT zwischen dem was IST und dem was NICHT-IST herzustellen, um so eine Transformation zu ermöglichen. Die Klarheit und das Heilige, das EINE.

Dem HEILIGEN (Gott, The ONE, der eine große Geist) IM Dualen KLARHEIT verschaffen (Click!).

Das ist meine Intention und der Grund, weshalb ich mich eben auch dem zuwende und mich mit dem auseinandersetze, was eben NICHT IST und zwar besonders im negativen Sinne. Dass die Welt wunderschön ist, ist eine IST WAHRHEIT, die ich kenne und fühle (ja sogar intensiv fühle) aber dass die Welt eben auch NICHT wunderschön ist, ist eine Wahrheit, die ich eben auch kenne und nicht weniger intensiv fühle.

Ich stelle die IST-WAHRHEITEN (wie sie eben besonders in den „Gespräche mit Gott“-Büchern beschrieben sind) in keinster Weise in Frage.

Ich weiß ja, dass die Auseinandersetzung mit dem Negativen nicht so angesagt ist, aber dennoch möchte ich auch diesbezüglich eine Wahrnehmung loswerden

In diesem Zusammenhang bin ich auch sehr dankbar für den Austausch von Wahrnehmungen und Wahrheiten aus einem anthroposophisch geprägtem Kontext (Click!)

(Danke Sebastian, danke Anka, danke Wilfried und danke Euren Lehrern).

Mir schwirrt ein Satz im Kopf herum, den ich vor einiger Zeit in einem Lied gehört habe und der mir keine Ruhe lässt da er sich für mich nach einer tiefen Wahrheit anfühlt. Dieser Satz lautet: „Du bist nie so Gut, wie ich schlecht (böse) bin“.

Ich verwende das Wort „böse“ einfach mal als Oberbegriff für all die negativen Emotionen wie Angst, Schuldgefühl, Wut, Trauer usw..

Ich beziehe diesen Satz jetzt in beide Richtungen auf Mich, also das „Du“ in diesem Satz und das „Ich“, was ja aus spiritueller ganzheitlicher Sicht eben das EINE in mir IST und habe mich gefragt, ob es überhaupt wirklich möglich ist, in einem hohen Maße „Gut“ (Liebe, Licht, Göttlichkeit, Stärke, Treue, Gutmütigkeit, Mitgefühl usw., usw….) zu sein, wenn man nicht im selben Maße auch das „Böse“ ist oder dieses zumindest in sich ANSIEHT oder eben anders gesagt BE-GUT-ACHTET (Gut i.S.v. Ware und i.S.v. Gut)

Und das ist vielleicht in diesem Zusammenhang die wichtige Frage, die nicht lautet: Das Böse Sein, oder Nicht-Sein, sondern vielmehr das Böse SEHEN oder NICHT-S(Ä)EHEN, denn das Nicht-Sehen wollen, weglaufen wollen, es unterdrücken wollen, führt wohl in der Folge dazu dass man es SÄHT oder es GESÄHT wird. Also ist es eine Frage der Entscheidung, zu SEHEN oder NICHT ZU SEHEN und so sehr passiv diese beiden Aktionen augenscheinlich wirken, so aktiver sind sie doch in ihrer jeweiligen Konsequenz.

Noch mal anders gesagt: Die Manifestation meiner Verantwortung (Leben) äußert sich nicht darin, dass ich mich frage ob ich Böse bin oder nicht, ob das Böse ist oder nicht, sondern vielmehr in der Entscheidung darüber, wie ich damit umgehe.

Verschließe ich die Augen? Will ich weglaufen? Fühl ich mich schuldig? Ja, genieße ich es vielleicht sogar? Gibt es Situationen, in denen ich das Gefühl habe, dass das sog. „Böse“ ja viel stärker ist als das „Gute“ und bin deshalb fasziniert davon?

In Bezug auf „Schuldgefühle“ z.B. nehme ich in mir die Emotionen „Wut“ und „Traurigkeit“ war. Wenn ich mich schuldig oder verantwortlich (für was auch immer) fühle, so bin ich darüber entweder traurig oder wütend. Nun löst die Traurigkeit, die ja zunächst einmal sehr viel sanfter ist als die Wut, eine schwäche in mir aus, eine Gefühl der Hilflosigkeit, das mich vollkommen handlungsunfähig macht. Andererseits empfinde ich die Wut natürlich als etwas kraftvolles, energiegeladenes, was sie ja zweifellos auch ist. Und in dem Gefühl der Wut bin ich nicht handlungsunfähig und hilflos, sondern sie lässt mich re-agieren und Mut (bzw. Leichtsinn) entstehen. Es scheint als könnte die Wut meine Lage verändern, verbessern, mich befreien von der Traurigkeit und von der Hilflosigkeit.

Dennoch sind dies beides Emotionen, die in ihrer Intensität wohl immer eine destruktive Re-Aktion zur Folge haben. Das „Böse“ wirkt tatsächlich oft faszinierend, weil es kraftvoll aber gleichzeitig beängstigend ist. Jeder von uns (ob spirituell oder nicht) wünscht sich wohl innere Stärke, Kraft, Power, Standhaftigkeit und jeder von uns wünscht sich wohl auch ohne Angst zu sein. Vor der Angst wegzulaufen heißt dann nicht immer, dem beängstigenden Bösen aus dem Weg zu gehen. Manchmal treffen Menschen auch die Entscheidung zu diesem beängstigendem Bösen zu werden, um das Gefühl von Stärke, Kraft und Angstfreiheit in sich zu fühlen.

Und mit „dazu werden“ meine ich gleichermaßen „weglaufen“, denn im „Weglaufen“ vor meiner Angst werde ich zu ihr, also zu dem „Bösen“.

Es ist das Maß an Selbst-Verantwortung im Um-gang mit dem DUALEN, welches in mir und außerhalb von mir erscheint, was in der Folge sich auch in meinem Umgang mit anderen Menschen manifestiert. Es ist ein UM-GEHEN mit dem Dualen und auch des DUALEN, ein es sich Gegenüberstellen und aus verschiedenen Perspektiven AN-SEHEN und in der Folge Ver-Antowortung zu übernehmen und transformieren.

Das heißt es ist unabdingbar, sich seinen Ängsten zu stellen, aber eben achtsam und im bewusst Sein, dass sie Nicht Teil von mir sind.


Zur Achtsamkeit fällt mir gerade mein 3-jähriger Sohn ein, der auf einer ebenen Straße ständig über seine eigenen Füsse stolpert und hinfällt. Wenn er jedoch einen Baum oder ein Gerüst hochklettert, mach ich mir weniger Sorgen, weil ich genau weiß, dass er im Aufsteigen ein hohes Maß an Achtsamkeit entwickelt bzw. dasjenige, was sich meines Denis bewusst ist, IST die ACHTSAMKEIT selbst.

Alles Liebe
Jasna

8 Kommentare:

Anak hat gesagt…

liebe jasna,
genau, du hast versucht zu beschreiben, was eben sehr schwer in worte zu formulieren ist. ich kaue an dieser sache auch schon so einige zeit rum. der boomerities artikel trifft desbetreffend auch ins schwarze.
wie kann ich gutes erreichen, wenn ich das negative, das in mir ist verdraenge, unterdruecke, nicht sehen will?
wie kann ich die welt in eine bessere verwandeln, wenn ich ueberall nur das schlechte anprangere? gebe ich dem dann nicht die energie, um weiter bestehen zu koennen? wieso schiebe ich negative handlungsweisen immer anderen in die schuhe und kann nicht erkennen, das dies mir nur passiert, da ich mich nicht zu meinen selbstwert bekennen, ich keine selbstliebe entwickelt habe oder eben nicht genug?
wie innen so aussen, alles was mir im aussen entgegentritt, oder was ich im aussen anpranger ist auch in irgendeiner form in mir. wieviel ehrlichkeit, selbstwahrnehmung, verantwortlichkeit gehoert dazu, eben genau diese dinge anzuerkennen, anzunehmen, zu akzeptieren, damit sie sich dann transformieren koennen.
wie heisst es so schoen: ich kann die welt nicht veraendern, nur eben vor meiner eigenen haustuere kehren. wenn jeder dies machen wuerde, kaemen wir dem weltfrieden schon ein gutes stueck naeher.
worte wie: da kann ich eh nichts dran aendern, sind schuldverschiebungen und ich gebe somit mein eigenes schicksal in die haende anderer.
ah, dieses thema wird sicher verfolgt. in meinem inneren findet dieser dialog staendig statt. wie ein hundeknochen auf dem ich mich festgebissen habe. schoen das du jetzt mitkaust...
lili
anka

Jasna Caluk hat gesagt…

Ja, liebe Anka,

ich komme doch immer mehr zu dem Schluss, dass ich hier einen Boomeritis-Blog betreibe. Es scheint wohl, dass ich immer wieder reintappe in die Boomeritis-Falle oder ich wechsle zwischen Psyche und Geist, wobei in der Anthroposophie die Psyche doch mit der Seele gleichgesetzt wird (soweit ich weiß). Es heißt ja schließlich auch nicht „Körper, Geist und Psyche“.

Also was mach ich hier eigentlich?

In dem Versuch meine Wahrheiten aus meiner Wahrnehmung heraus zu definieren korrumpiere ich die eine spirituelle Wahrheit? Vereitel ich das Heilige, statt ihm Klarheit zu verschaffen?

Ja, ich habe tatsächlich festgestellt, dass ich große narzisstische Anteile in mir habe. Diese Tatsache zu sehen ist ein Schritt, aber dieses Bewusstsein jetzt im täglichen Leben und in verschiedenen Lebenssituationen, die meines Handelns bedürfen, beizubehalten zeigt erst das Maß an authentischer Würdigung des Heiligen, des Göttlichen Lebens.

Ich habe die „Gespräche mit Gott“-Bücher vor 9 Jahren das erste mal gelesen. Mit 15 Jahren habe ich CG Jung gelesen, Dr. Joseph Murphy u.a. Mit 16 Jahren machte ich eine Reiki-Einweihung. Und trotz all dem, was ich über Spiritualität wusste, habe ich all das von mir Verstandene und auch irgendwie Verinnerlichte über Bord geworfen und mich auf meinen Lebensweg gemacht und eine falsche Entscheidung nach der anderen getroffen (sogar fast wissentlich), natürlich immer geleitet von meinem „Herz“ (oder doch Ego?). Auf alles, was „schlecht“ für mich war, bin ich zugelaufen. Warum tut man so was? Es ist wohl dieser große Drang nach „Erfahrung“ nach „Erleben“ des Lebens, nach Selbst-Ausdruck. Richtig kanalisiert ist diese enorme Kraft, die in uns allen lebendig IST, das kreative Potential, das Schaffen will, nicht wahr?

Ich glaube wir brauchen wohl ALLE, statt des Hausarztes für Allgemeinmedizin den Hausarzt für Spiritualität (einschließlich 24 Std. Service Rettungsdienst).

Trotzdem ist es eine Tatsache, dass mich das Aufschreiben meiner Wahrnehmungen in einen Zustand von tiefem „Frieden“ versetzt und ebenso der „Austausch“ (und damit meine ich auch einfach das „Lesen“ in den anderen Blogs) mir ein Gefühl von Verbundenheit erfühlen lässt.

Ich bin wieder sehr verunsichert, was meine wahren Motive angeht, diese Art des Erkenntnisweges eingeschlagen zu haben.

Mein Narzissmus äußert sich nämlich besonders so, dass ich meine, es könnte irgendjemandem helfen, meine Wahrnehmungen und meine Schlussfolgerungen zu lesen, weil sie ja zunächst einmal „authentisch“ sind, scheint mir jedenfalls.

Ich brauch jetzt dringend mal eine Ladung LEERE LEERE LEERE LEERE LEERE LEERE LEERE LEERE LEERE LEERE LEERE LEERE LEERE LEERE LEERE LEERE LEERE LEERE LEERE LEERE LEERE LEERE LEERE LEERE LEERE LEERE LEERE LEERE LEERE LEERE LEERE LEERE LEERE LEERE ….

Alles Liebe
Jasna

Anak hat gesagt…

liebe jasna,
es hilft ja auch, dieses authentisch sein. wir behaupten ja nicht die allwahrheit erfunden zu haben, sondern sind auf der suche nach uns selbst. selbsterkenntnis.
da fuehrt kein weg dran vorbei.
narzissmus ist nicht negativ. er ist ausdruck eines gesunden selbstwertes und eben nicht eine krankhafte bezogenheit auf sich selbst. in seiner gesunden form ist er die basis eines gesunden selbstwertes.
dies muss man glaube ich mal ganz dick unterstreichen. hier haengt ne ganze menge fest, bei mir, bei dir und fast ueberall. selbstliebe ist kein egoismus. liebe deinen naechsten wie dich selbst.
was fuer ein thema.
ein kernthema??? ein weltthema???
ein revolutionaeres thema???
paradigmenwechsel???
lili
anka

wilfried p. schmidt hat gesagt…

Liebe Jasna!

Du schreibst:
"Ja, ich habe tatsächlich festgestellt, dass ich große narzisstische Anteile in mir habe."

Ich weiß natürlich nicht, was du unter Narzissmus verstehst, möchte hier aber mal sagen, das Narzissmus nichts ist, dessen wir uns schämen müssten. Narzissmus ist nichts anderes, als Liebe zu sich Selbst. Nun brauche ich dir sicher nicht zu sagen, dass dies sehr unterschiedliche, und damit natürlich auch "krankhafte" Formen annehmen kann - in der Tat ist es ja so, dass unsere heutige Welt vor allem von eher negativen Ausdrucksformen der Eigenliebe gekennzeichnet ist.
Dein Blog scheint mir ja doch auch (d)eine Art, dich mit dir selbst, und damit auch dem, was dich im Alltag umgibt aus einander zu setzen, darüber zu reflektieren. Insofern würde ich hier nicht von Narzissmus in einem negativen Sinn sprechen - das Selbstdarstellung in der Öffentlichkeit prinzipiell auch solche Formen annehmen kann, bleibt davon wohl erstmal unberührt. Die Grenzen sind halt immer fließend, nicht?
Die Kunst ist ja, das Eine vom Anderen unterscheiden zu können - dazu kann insbesondere auch Selbstreflektion verhelfen.
In diesem Sinne: viel Freude und Erfolg (-reiches Bloggen)!

Wilfried

Anak hat gesagt…

guten morgen ihr beiden.
selbstliebe ist nie negativ. narzissmus ist nicht negativ.
die krankhafte form des narzissmus ensteht nur aus der minderwertigkeit. "selbstsuechtige menschen sind unfaehig andere zu lieben, sie sind jedoch genau so unfaehig sich selbst zu lieben" (Erich Fromm).
daran kann man erkennen, das es einfach unsere aufgabe ist, uns selbst zu erkennen, uns selbst zu lieben auch wenn es noch so schwer ist und immer wieder an grenzen stoesst. weil wir nur dann in der lage sind auch im aussen zu lieben. dies ist ein sich staendig bewegender prozess, im besten falle ein staendig wachsender prozess. aber dafuer sind wir ja hier auf dieser erdenschule, um genau dies zu tun. zu wachsen, die verbindung zu legen mit dem geistlichen in uns, die verbindung mit dem geist, die verbindung mit dem goettlichen in uns.
und letztendlich mit der erkenntnis, das wir alle goettlich sind, ausdrucksform des goettlichen sind. die "stolpersteine" im leben dienen dazu, uns zu reinigen von allen negativen ausdrucksformen des seins. dazu sind kosmische gesetze geschaffen, denen wir alle unterliegen.
in diesem sinne
verbundene herzgruesse in lili
und einen wunderschoenen tag des schoepfens
anka

Anak hat gesagt…

liebe jasna,
nun lese ich deine worte ueber das boese in mir/in dir und deine wortspielerei ueber sehen und/ nicht s(ae)ehen und die frage der entscheidung, zu sehen oder nicht zu sehen, und augenscheinlich.
denke mal wieder,wie perfect doch alles ist, selbst unsere sprache und unsere koerpersprache...
...bewusst sein...erkennen...
alles ist...alles ist so einfach...eigentlich, aber leider erst hinterher, wenn wir das entdeckt haben...
las uns weiter auf entdeckungsreise gehen, auf das was eigentlich schon so offen daliegt fuer uns.
lili
anka

Jasna Caluk hat gesagt…

Ja, Ihr Lieben,

ich danke Euch dafuer, dass ihr mir diese IST-Wahrheiten wieder ins Bewusstsein bringt. Ich hinterfrag staendig meine Motive und mein Verhalten, denke aber, dass das auch notwendig ist.

Na ja, eine Wahrheit, die mich jedenfalls immer und immer haelt ist diese:

Geloestes wirkt immer sehr aufgeloest, wenn es denn erst einmal geloest ist.

Und nur das was nicht ist, kann geloest werden. Das, was IST bleibt.

Im Leben sind das sich staendig bewegende Prozesse, die sich immer wieder von Neuem Aufrollen und Einrollen und Aufrollen und Einrollen...

Das Schreiben bringt mich in meine Mitte.

Alles Liebe
Jasna

Jasna Caluk hat gesagt…
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